Startschuss ins Abenteuer: Vorbereitung und Aufbruch zum Bikepacking nach Paris

1. Oktober 2024

Packe den Moment

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Der Beginn einer großen Reise ist immer von besonderen Emotionen geprägt. Die Mischung aus Aufregung, Vorfreude und einer Prise Zweifel schafft eine einmalige Atmosphäre, die den Start einer solchen Reise unvergesslich macht. So war es auch für mich, als ich in Braunschweig auf mein Fahrrad stieg, um mich auf den Weg nach Paris zu machen. Doch bevor ich die ersten Kilometer in Angriff nahm, galt es, einige Herausforderungen zu bewältigen.

Die Vorbereitung: Mentale und technische Herausforderungen

Die Tage vor dem Start waren geprägt von intensiven Vorbereitungen. Nicht nur das Packen und Planen standen im Vordergrund, sondern auch die mentale Einstellung war entscheidend. Gedanken wie „Schaffe ich das wirklich?“ und „Bin ich gut genug vorbereitet?“ schwirrten in meinem Kopf herum. Die Technik spielte eine wesentliche Rolle: Das Navigationsgerät musste eingerichtet, die Strecken geplant und das Fahrrad startklar gemacht werden. Doch trotz aller Vorbereitungen sorgte die Technik am Tag des Starts noch einmal für Stress. Der Umgang mit dem Navigationsgerät erwies sich als schwieriger als gedacht, was dazu führte, dass ich später als geplant losfahren konnte.

Der Aufbruch: Erste Herausforderungen und das Finden des eigenen Rhythmus

Endlich auf dem Fahrrad, begann der eigentliche Teil der Reise. Doch anfangs fühlte sich alles ungewohnt und fast surreal an. Die Route führte mich zunächst durch den vertrauten Stadtwald von Braunschweig, was mir half, mich langsam an die bevorstehenden Tage zu gewöhnen. Eine der größten Überraschungen für mich war die Menge an Essen, die ich eingepackt hatte. Riegel über Riegel, fast als hätte ich Angst, unterwegs zu verhungern. Doch diese Vorräte gaben mir ein Gefühl der Sicherheit, auch wenn sie eigentlich nicht nötig gewesen wären.

Der erste Stopp: Eine kurze Pause zum Durchatmen

Nach einigen Stunden auf dem Fahrrad war es Zeit für eine Pause. Ein Moment, um Wasser aufzufüllen, den Rücken zu lockern und tief durchzuatmen. Das erste Adrenalin des Tages war verflogen, und ich begann, mich langsam mit der Idee anzufreunden, dass ich wirklich unterwegs war. In diesem Moment wurde mir klar, wie wichtig es sein würde, auf dieser Reise auch soziale Kontakte zu pflegen. Auch wenn ich allein unterwegs war, nahm ich mir vor, unterwegs Menschen anzusprechen und in Kontakt zu treten – nicht nur, um nicht einsam zu werden, sondern auch, um die Reise noch intensiver zu erleben.

Tag 1

Der erste Tag meines Bikepacking nach Paris war geprägt von einer Mischung aus Aufregung, Technikproblemen und der Suche nach meinem Rhythmus. Trotz aller Herausforderungen fühlte es sich richtig an, endlich unterwegs zu sein. Diese Reise war nicht nur eine körperliche, sondern vor allem auch eine mentale Herausforderung. Der erste Tag machte mir deutlich, dass ich gut vorbereitet war – sowohl in meinem Gepäck als auch in meinem Kopf.

Coming soon

Der erste Tag ist geschafft, doch die Reise hat gerade erst begonnen. Was wird mich auf den nächsten Etappen erwarten? Wie werde ich mich an die Herausforderungen gewöhnen, die noch vor mir liegen? Im nächsten Blog-Post erfährst du, wie ich meine ersten Tage auf dem Rad erlebt habe und was ich gelernt habe, um mich auf den langen Weg nach Paris einzustellen.

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1. Oktober 2024

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