Routinen finden: Die ersten Tage auf dem Weg nach Paris

18. Oktober 2024

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Nach dem aufregenden Start in Braunschweig und dem ersten Tag auf dem Rad begann langsam die Routine einzukehren. Doch auch wenn der Körper sich an die tägliche Belastung gewöhnte, waren die ersten Tage auf der Straße eine Zeit der Anpassung – sowohl körperlich als auch mental. Jeder Kilometer brachte neue Herausforderungen und Erkenntnisse mit sich.

Die Eingewöhnung: Ein neuer Rhythmus entsteht

Die ersten Tage auf dem Fahrrad waren geprägt von der Suche nach einem neuen Rhythmus. Es dauerte eine Weile, bis mein Körper sich an die tägliche Belastung gewöhnte. Die Müdigkeit in den Beinen und der Rücken, der nach den vielen Stunden im Sattel schmerzte, erinnerten mich daran, dass es Zeit braucht, um sich an eine solche Reise anzupassen. Am zweiten Tag fiel mir auf, dass ich bereits in alte Muster zurückgefallen war: Schnell, schnell, schnell – Kilometer sammeln, anstatt den Moment zu genießen. Deshalb entschied ich mich bewusst dazu, das Tempo zu drosseln und die Umgebung intensiver wahrzunehmen. Der Weg war schließlich das Ziel.

Die ersten Übernachtungen: Hameln und der Stadtwald

Meine erste Nacht verbrachte ich in Hameln, einer kleinen Stadt, die mir die Möglichkeit gab, einen ersten Eindruck von den Orten zu gewinnen, die ich auf meiner Reise durchqueren würde. Die Unterkunft war gemütlich, und ich konnte etwas von der Aufregung des Tages hinter mir lassen. Tagsüber führte mich die Route durch bekannte Gebiete, darunter auch den Stadtwald vor meiner Haustür. Diese vertrauten Wege halfen mir, mich langsam an die vor mir liegenden Herausforderungen zu gewöhnen, während ich mich weiter entfernte und neue, unbekannte Strecken vor mir lagen.

Mentale Anpassung: Die Kunst, den Moment zu genießen

Während der ersten Tage wurde mir klar, wie wichtig es ist, nicht nur körperlich, sondern auch mental auf solch eine Reise vorbereitet zu sein. Es geht nicht nur darum, die Distanz zu bewältigen, sondern auch darum, den Kopf frei zu bekommen und den Moment zu genießen. Ich beschloss, nicht nur in mich selbst gekehrt zu bleiben, sondern auch die Menschen und Orte um mich herum wahrzunehmen. Die ersten Begegnungen mit anderen Reisenden und Einheimischen brachten neue Perspektiven und halfen mir, mich weniger einsam zu fühlen.

Tag 2

Die ersten Tage auf dem Weg nach Paris waren eine Zeit der Eingewöhnung und Anpassung. Es war eine Phase, in der ich lernen musste, den richtigen Rhythmus zu finden und mich mental auf die bevorstehenden Etappen vorzubereiten. Jede Pause, jede Übernachtung und jeder neue Kilometer halfen mir dabei, mich besser auf das einzustellen, was noch vor mir lag.

Coming soon

Doch wie gehe ich mit den ersten Zweifeln um, die auf einer langen Reise unweigerlich auftreten? Im nächsten Blog-Post erfährst du, wie ich mich den inneren Fragen stellte und welche Strategien mir halfen, die Motivation hochzuhalten – auch in den schwierigeren Momenten der Reise.

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