
Iss! Der richtige Treibstoff für mehr Bewegungslust
29. Okt 2017
Mindset. Die Einstellung zu dir und zu deinem Körper
5. Nov 2017Podcast: Play in new window | Download
Episode #006
Heute wird es stressig! Stopp, Stopp, Stpop jetzt nicht wegklicken, nur weil du denkst: Habe ich selber genug – brauche ich nicht.
Ich meine nicht den Stress, den du schon hast. Ich meine nicht den Termindruck, die Zeitnot, die Erwartungshaltung von Anderen, die Zukunftsangst oder das Überforderungsgefühl.
Um aus dem Quark zu kommen brauchst du den evolutionär richtigen Stress für dich
Denn nur der gleicht den Anderen wirkungsvoll aus. Der ENTstresst. Der ENTspannt.
Was stresst dich? Nicht alles was allgemein als Stress bezeichnet wird, kommt auch bei jedem so an. Mich z.B. stresst Lärm. Ich könnte nie an einer Durchgangsstraße wohnen. Mich stresst auch „zu viel auf einmal“. Wenn von jeder Seite ein Wunsch, ein Auftrag oder eine Bitte an mich herangetragen wird.
Bei dir kann das anders sei. Vielleicht stressen dich Ängste. Zukunftsangst, Termindruck, Einsamkeit, oder, oder, oder. Das alles können Auslöser für Stress sein. Aber auch Mirkonährstoffmangel (hör dazu auch noch mal in die letzte Episode rein), Bewegungsmangel, Toxine und Umweltgifte können Stress für den Körper sein.
Sicherlich kannst Du auch ein bis zwei persönliche Stressoren nennen, die Dich besonders unter Druck setzen. Das ist auch gut so, denn wir brauchen Stress. Was wir nicht brauchen, sind mehrere Stressoren gleichzeitig und das über einen längeren Zeitraum. Einen Stressor, kurz und heftig, können wir gut vertragen und der stärkt unsere Stresstoleranz ganz wunderbar. Doch lang anhaltender Stress, ohne Aussicht auf Beendigung macht krank und dick.
In dieser Episode geht es um Stress, den Notarzt, einen vollen Kühlschrank, den Braunbären und …. ach hör einfach selber rein. Und! Geh dabei raus. Schritte sammeln. Am besten im Wald. Das entstresst.
Bis zur nächsten Episode,
deine Sina Willmann
SHOWNOTES: